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Die Folgen von mehr Empowerment und Zusammenarbeit

Katharina Musil / Barbara Müller-Christensen

Viele Unternehmen wollen Empowerment stärken und die bereichsübergreifende Zusammenarbeit erhöhen. Solche Maßnahmen fordern insbesondere Führungskräfte der mittleren Ebene. Unsere linguistische Analyse zeigt, dass sich Führungskräfte im Rahmen der Veränderungen sowohl handlungsmächtig als auch ohnmächtig zeigen. Unklare Machtverhältnisse führen dazu, dass die sonst so handlungsmächtigen Managerinnen und Manager sich selbst im Diskurs Handlungsspielräume wegnehmen.

 


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