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Betriebliches Krisenmanagement

Joachim Freimuth / Lena Freimuth

Der ständige Druck auf Effizienz kollidiert mit der Bildung von notwendigen Redundanzen. Baut man sie aber zurück, entstehen Engpässe, die sich zu kritischen Ereignissen aufschaukeln können. Dabei lassen sich Phasen, Verhaltensmuster und Frühwarnindikatoren sowie verbleibende Handlungsoptionen unterscheiden. Problematisch ist jedoch, dass ein plausibler Maßstab für die notwendige Redundanz fehlt. Die bekannte 80/20-Regel könnte diese Lücke füllen.

 


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