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Ambidextrie

Andreas Aulinger / Ralph P. Diensthuber

Ambidextrie gilt als Strategie zur Bewältigung gegensätzlicher Managementanforderungen wie »Dinge am Laufen halten« und »Dinge zum Laufen bringen«. Die bloße Erfüllung dieser gegensätzlichen Anforderungen stellt aber noch keine organisationale Ambidextrie dar. Diese liegt nur vor, wenn dazu verschiedene »organisationale Hände« unabhängig voneinander eingesetzt werden.

 


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