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Mutig »unproduktiv« sein

Hans A. Wüthrich

Führungskräfte handeln ausgeprägt zeitökonomisch. Sie setzen ihre Führungszeit primär outputorientiert für das Sicht- und Zählbare ein. Die Folgen sind gravierend: Das Spontane wird immer mehr verdrängt, zwischenmenschliche Begegnungen verlieren an Qualität und Zufälliges bekommt kaum noch Raum. Führungskräfte tun gut daran, den paradoxen Mehrwert einer »produktiv unproduktiven« Führungszeit zu erkennen und in erster Linie am System zu arbeiten.

 


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