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End-to-end-Prozessmanagement

Anja Wickert / Christoph Lehwark / Anke Gericke

Ein komplexes und mehrjähriges Projekt, wie das zur Etablierung der Produkt-, Prozess- und IT-Plattform »Magellan« bei der Deutschen Bank, profitiert von einem konsequent gelebten End-to-end-Prozessmanagement, welches die Erreichung der Ziele der Gesamtbank unterstützt und steuert, statt lediglich in einzelnen »Silos« zu optimieren. Das Fokussieren auf Prozesskonvergenz bildet die Basis dafür, dass die Deutsche Bank und die Postbank in der Bearbeitung von Geschäftsvorfällen weiter zusammenwachsen. Eine strikte Orientierung am Standard der eingesetzten Software während der Zielprozessdefinition ist die Grundlage für den Aufbau einer effizienten Plattform. Dies setzt voraus, dass wichtige strategische Vorgaben im Vorfeld abgestimmt und im Rahmen von interdisziplinären Abnahmeprozessen überprüft werden. Hierzu sind geeignete Steuerungsinstrumente erforderlich, die den Grad der Zielerreichung (z. B. bezüglich der Konvergenz) transparent machen, und so den Entscheidungsprozess unterstützen. Des Weiteren ist aber auch eine Verankerung des Prozessmanagements über das Projekt hinaus essenziell, um die erzielten Ergebnisse hinsichtlich einer effizienten Plattform nachhaltig zu sichern und kontinuierlich weitere Optimierungen voranzutreiben.

 


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